Wenn es um Online Marketing geht, ist Instagram eine unersetzliche Methode um dich zu bewerben. Egal, ob es dir darum geht Produkte zu verkaufen, eine Bekanntschaft im Internet zu generieren oder Follower zu bekommen. Mit den folgenden Tipps bringst du dein Online Marketing auf Instagram aufs nächste Level.
Mit über 15 Millionen Nutzern alleine in Deutschland, ist Instagram eine reine Marketing Goldmine, im wahrsten Sinne des Wortes. Sobald du die richtige Stelle und das erste Gold gefunden hast, geht es darum, genau dort tiefer zu schürfen und den rohen Goldnugget zu verarbeiten und zu Schmuck werden zu lassen. Doch nun genug der Analogie. Im Folgenden werde ich dir die oben genannte Symbolik anhand von Instagram im Detail erklären, damit auch du erfolgreich werden und deine Instagram Reichweite erhöhen kannst.
5 Schritte zum erfolgreichen Online Marketing auf Instagram
Wie Du ein erfolgreiches Online Marketing auf Instagram starten kannst, erkläre ich Dir in den folgenden 5 Schritten.
Schritt 1. Erstelle einen Account
…und perfektioniere ihn Bevor du überhaupt mit dem Online Marketing auf Instagram anfängst, brauchst du ein Medium, worüber du dich vermittelst. Im Falle von Instagram erstellst du einen Account.
Das klingt zwar einfach… und das ist es auch. Schwierig wird es dann, wenn du den perfekten Account erstellen willst. Welcher Nutzername ist der Beste für dein Produkt/für dich? Welche Namen sind noch frei? Welche Namen kann man einfach suchen? Welche Informationen schreibst du in deine Biografie? Doch Account ist nicht gleich Account. Dein erster Schritt sollte es sein, deinen Account zu einem Business Account umzustellen. Das birgt folgende Vorteile;
- Durch den Business Account erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer, die dich nicht abonniert haben, in ihren Empfehlungen haben (solange du auch in ihrem Interessenfeld bist).
- Wenn man dann deinen Account besucht, wissen deine bisherigen und auch neuen Follower, dass sie es mit einer offiziellen Seite zu tun haben. Wenn jemand nach dir oder deinen Produkten sucht, ist ein Business Account ein guter Indikator dafür, dass man den richtigen Account gefunden hat.
- Mithilfe dieser Art von Account erhältst du zudem Zugriff auf das Analysetool von Instagram: Mit diesem ist es dir möglich einzusehen, wie viele Personen deine Posts erreicht haben und wie diese ankommen. Außerdem macht das Tool es dir einfacher, deinen Account zu bewerben, dazu jedoch später mehr.
Schwierig wird es dann, wenn du den perfekten Account erstellen willst. Welcher Nutzername ist der Beste für dein Produkt/für dich? Welche Namen sind noch frei? Welche Namen kann man einfach suchen? Welche Informationen schreibst du in deine Biografie? Arbeiten wir uns langsam vor.Der richtige Name
Je nachdem, was der Inhalt deines Profils sein soll, ändern sich auch die Ansprüche an den Namen. Bist du eine Einzelperson und willst Influencer werden? Dann solltest du deinen eigenen Namen verwenden oder eine Abwandlung deines Namens in Kombination mit einer Eigenschaft von dir oder etwas, das du magst. Willst du eine Dienstleistung vertreiben und/oder Produkt verkaufen? Dann hast du sicherlich einen Markennamen, den du verwenden kannst und solltest.
Es gibt jedoch Regeln, die auf jeden Namen zutreffen. Achte in jedem Fall auf Rechtschreibung. Gibt es deinen gewünschten Namen nicht mehr, kannst du ihn kleinschreiben und es nochmal versuchen.
Andernfalls solltest du nicht anfangen, Unterstriche oder Punkte hinzuzufügen. Sei kreativ! Suche dir lieber einen neuen Namen aus. Alles andere wirkt unprofessionell und so, als würde es dich/deine Seite bereits geben.Das Profilbild
Accounts mit einer beträchtlichen Anzahl von Followern haben meistens ein aussagekräftiges Profilbild, welches sie, oder die Marke, repräsentiert. Egal, für welches Bild du dich entscheidest; es muss eine hohe Auflösung haben. Genauso wie der Rest deiner Posts. Verpixelte, schlecht belichtete und verwackelte Bilder und Videos haben nichts auf deinem Account zu suchen.Die Bio
Hier geht es darum, dass Beste aus dem wenigen, gegebenen Platz zu machen. Die Bio kann nur mit 150 Zeichen gefüllt werden. Ähnlich also, wie ein Twitter Post. Gib also genau acht darauf, was du hinzufügen möchtest und was nicht.Bedenke auch, dass du hier auf jeden Fall deine Website, sofern du eine hast, verlinken solltest.Damit gibst du ihr den wichtigsten Platz auf deinem Account. Ebenso empfiehlt es sich einen Linkhinzuzufügen der, sobald du auf ihn gehst, deinen Nutzern die Option gibt, die einzeln verlinktenSeiten auf deinen Bildern zu besuchen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Seite „Highsnobiety“.Wenn du all diese Punkte zu deiner Zufriedenheit erfüllt hast, geht es nun darum, den passendenContent für deine Seite zu produzieren.
Schritt 2. Fülle deinen Account
Nachdem du deinen Business-Account herausgeputzt hast, soll es darum gehen, auch den perfekten Content zu erstellen. Um das Beste aus deiner Marketing-Strategie herauszuholen ist es vorab wichtig zu wissen, welche Art von Content gut bei deiner Zielgruppe ankommt. Generell kann man jedoch sagen, dass Videos mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen, als Bilder oder Texte. Das liegt allein schon in der Natur des Mediums, da es mehrere Sinne reizt und der Follower sich bei dem Konsum nicht anstrengen muss.Was den Inhalt deiner Posts angeht, sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Es macht sich immer gut Trends zu identifizieren und daran teilzunehmen. Du kannst dein Produkt zeigen, in Einzelteile zerlegen oder die Zutaten zeigen, Statistiken posten, die Arbeitsmoral deiner Marke zeigen, teilen, wann du morgens aufstehst, was dein Tagesablauf ist und wie du Sport machst.Sei dir deiner selbst bewusst
Abhängig davon, was du mithilfe von Instagram bewerben willst, sollten andere Aspekte im Fokus liegen. Bist du ein Influencer, musst du dir vorab bewusst machen, welche Art von Influencer du sein willst. Welche Seiten du von dir zeigen willst. Je mehr du über dich selbst weißt, desto besser kannst du diese Seiten an deine Follower bringen. Das Gleiche gilt auch für Marken oder Produkte. Wenn du nicht vollkommen weißt, was deine Marke repräsentiert oder dein Produkt kann, wirst du niemals das volle Potenzial aus dem Online Marketing auf Instagram schöpfen können.Wenn du zum Beispiel weißt, was die Stärken und Schwächen deines Produkts sind, kannst du dich bei dem Marketing (selbstverständlich) auf die Stärken konzentrieren. Gehst du jedoch offen und präventiv mit den Schwächen voran, kannst du sympathischer erscheinen und du ersparst dir eventuell enttäuschte Käufer. Du sollst natürlich nicht schlecht über dein Produkt reden, aber die Schwächen kannst du auch in Relation mit anderen Aspekten setzen.
Es ist ein Marathon, kein Sprint
Du solltest darauf achten, regelmäßig zu posten. Am besten einmal, wenn nicht sogar mehrmals am Tag. Du musst deinen Abonnenten einen Grund dafür geben, dass sie dir folgen. Wenn du nur einmal die Woche etwas postest, ist das kein Grund für sie, deiner Seite zu folgen. Über Gründe rede ich aber im 3. Schritt noch mal detaillierter.
Natürlich wirst du nicht auf Anhieb wissen, welche Inhalte gut bei deiner Zielgruppe ankommen(dafür ist das Analysetool gedacht), aber nach einer Zeit wird die Lernkurve einsetzen und du oder dein Produkt wird die Aufmerksamkeit bekommen, die du dir wünscht.Bereite dich vor
Zu guter Letzt kann ich dir nur an Herz legen, deine Inhalte vorzubereiten. Das macht es dir um einiges einfacher, wenn du tägliche Inhalte posten möchtest. Außerdem kannst du mit fertigen Posts einen Plan für die Woche oder den Monat erstellen, wodurch das posten mit so gut wie keiner Arbeit verbunden ist. Empfehlenswert ist auch zu beachten, welche besonderen Tage in dem Monat sind.Egal, ob es das einjährige Jubiläum deines Produktes oder Weihnachten ist. Sich vorab klarzumachen, was in den kommenden Tagen und Wochen auf einen wartet, gibt dir die Möglichkeit diese Zeit vollkommen durchzuplanen.Das heißt aber nicht, dass du dich vollkommen auf deine Planung verlassen kannst und solltest. Mediale Trends wie die „Ice Bucket Challange“ oder der „Harlem Shake“ entstehen oftmals innerhalb weniger Tage und Wochen. Beobachte also verschiedene Social Media Plattformen, um diese Trends wahrzunehmen und auf sie reagieren zu können.
Schritt 3: Binde deine Kunden an dich
Die Gründe, die ich hier nenne, könnten genauso gut zu der Content-Kreation gehören. Daher schließt dieses Thema auch direkt an das Vorherige an. Da diese Inhalte und Methoden aber hauptsächlich dazu da sind, Kunden an dich zu binden (und somit an Relevanz und Reichweite zu gewinnen), ist dies ein separater Punkt. Ob du nun über Bilder, Videos oder hauptsächlich in Texten und Kommentaren mit deinen Kunden und Followern kommunizierst, ist im ersten Moment zwar nicht egal, aber zweitrangig. Viel wichtiger ist es, dass deine Posts auch mit deiner Zielgruppe und du anschließend, auf eine wirksame Art und Weise, mit ihnen interagierst. Der beste Weg dafür ist über die Kommentarfunktion, die Story oder auch Livestreams, bei denen du Fragen direkt beantworten kannst. Sobald Personen mit einer Person interagiert haben, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie ihr weiterhin folgen.
Storys
Storys sind ein idealer Weg um mit deinen Kunden zu kommunizieren und sie mit deinem Content vertraut zu machen. Das Konzept ist ähnlich wie bei Snapchat; hochgeladene Bilder und Videos in der Story verschwinden nach 24 Stunden wieder. Somit kannst du alltägliche Einblicke in dein Leben oder Anwendungen zu deinem Produkt zeigen. Um deine Follower auch über längere Zeit zu unterhalten, musst du ihnen Abwechslung bieten.
Dies geht am einfachsten, über die Interaktivität, die die Story-Funktion bietet. Du kannst über dieses Tool auch Abstimmungen und Umfragen starten und so tiefere Einblicke in deine Follower bekommen .Es ist außerdem einfacher Inhalte über „Storys“ zu posten, da du keine große Vorbereitungsphase brauchst und meistens deine Idee direkt umsetzen kannst. Da die Story auch geteilt und weiter verschickt werden kann, erhöhst du somit die Wahrscheinlichkeit, dass deine Inhalte geteilt werden. Je mehr du in verschiedenen Bereichen postest, desto mehr Kontaktpunkte deckst du ab.Es ist einfache Mathematik.
Jetzt fragst du dich aber sicher, warum du Zeit und Energie in eine Funktion stecken solltest, die nach 24 Stunden schon nicht mehr sichtbar ist. Dafür gibt es zwei gute Gründe: Erstens musst du nicht sichergehen, dass die Inhalte perfekt sind. Die Story kann einfach sein. Hier geht es mehr um die Interaktion. Zweitens gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit, die Inhalte länger als 24 Stunden in der Story gespeichert zu haben. Wenn das aber auch nicht genügt, weil du ein besonderes Event gefilmt oder dir viel Mühe gemacht hast, kannst du nun die Story dauerhaft speichern und auch in Zukunft Bilder und Videos zu ihr hinzufügen.
Kommentiere Kommentare
Wie oben bereits gesagt ist es wichtig, mit deinen Abonnenten und Kunden zu interagieren. Wenn du möchtest, dass sie auf dich, deine Produkte oder deine Inhalte reagieren, musst du ihnen einen Grund dafür geben. Allem voran musst du wissen, mit wem du es zu tun hast. Je mehr du von deinen Kunden weißt, desto besser kannst du sie verstehen und deine Inhalte an sie anpassen. Stelle also Fragen (zum Beispiel über Storys).Menschen erzählen (meistens) lieber von sich, als das sie nachfragen. Dies kannst du zu deinem Vorteil nutzen, indem du Fragen stellst, die dir, deinem Business und deiner Seite weiterhelfen. Frage zum Beispiel nach Verbesserungsmöglichkeiten und was sich deine Kunden mehr wünschen.
Aber auch alltägliche Fragen, die zeigen, dass du interessiert an ihnen und ihrem Leben bist, sind sehr effektiv. Damit zeigst du deinen Followern, dass du an sie denkst und nicht nur als Kunden behandelst, mit denen du handeln möchtest. Anfänglich wirst du nicht allzu viele Antworten, vielleicht sogar gar keine, bekommen. Lass dich davon nicht entmutigen.
Mit der Zeit und mit mehr Abonnenten erhöht sich auch die Antwortrate auf deine Fragen. Wenn es dann soweit ist, dass deine Follower auf deine Fragen reagieren, ist es essenziell ihnen darauf zu antworten. Das zeigt ihnen, dass ihre Antwort (und somit sie als Person) wertgeschätzt und ernst genommen werden. Deine Antwort sollte nicht zu lang sein, möglichst keine weitere Frage enthalten und nicht zu persönlich sein.
Lass die Spiele beginnen
Um deine Kunden noch mehr an dich zu binden, kannst du Gewinnspiele veranstalten, bei denen sie etwas gewinnen können. Diese kannst du ankündigen und verwalten wie du willst, aber ein Post und deine Story sind die besten Optionen. Auch wie das Gewinnspiel aussehen soll, ist vollkommen dir überlassen. Natürlich willst du nicht einfach Sachen verschenken, sondern auch etwas als Gegenleistung dafür haben. Der Trick dabei ist es, es so aussehen zu lassen, dass deine Follower mehr von der „Transaktion“ haben, als du.
Übertreibe es also nicht mit deinen Anforderungen. Die beliebtesten Möglichkeiten ein Gewinnspiel zu organisieren involvieren oftmals das Liken und/oder kommentieren des Posts. Auch das deine Follower eigene Bildern in Kombination mit einem von dir gewählten Hashtag posten ist eine beliebte Variante (dazu im nächsten Punkt mehr).
Likes:
Die nutzerfreundlichste Variante ist das simple Liken des Posts, da sie nicht viel mehr machen müssen, um teilzunehmen. Dein Vorteil dabei ist, dass du mehr Likes bekommst und dies in dem Feed der Freunde der Teilnehmer angezeigt wird, wodurch du eine größere Reichweite hast. Viel mehr aber auch nicht. Kommentare: Gewinnspiele, welche Kommentare erfordern, basieren auf demselben Prinzip wie bei dem Gewinnspiel mit Likes. Dabei sollen die Teilnehmer unter dem Post einen kurzen (oder langen) Kommentar schreiben. Dadurch wird die Bindung deiner Kunden an dich größer.
Fotos oder Videos: Die umständliche Variante ist es, von deinen Followern einen eigenen Post zu fordern, bei dem sie dein gewählten Hashtag verwenden sollen, damit sie sie teilnehmen können.Bei diesem Gewinnspiel gewinnst du am meisten, da du deine Reichweite stark vergrößerst, deine Kunden an dich bindest und deine Marke von deinen Kunden repräsentieren lässt.
Bedenke bei all diesen Varianten jedoch, dass je mehr du von deinen Kunden abverlangst, der Gewinn größer werden muss. Niemand wird für einen Gutschein ein Bild mit deinem Hashtag posten und etwas dazu schreiben (es sei denn, ist ein 100 € Gutschein).
#hashtag
Hashtags sind einerseits eine gute Methode um an Reichweite zu gewinnen, andererseits aber auch ideal um dir oder deinem Produkt eine persönliche Note zu verpassen. Hashtags werden jedoch in drei Kategorien unterteilt, zwischen denen man klar unterscheiden muss.
1) #popular: Populäre Hashtags sind solche, die in deine Kategorie fallen und dabei sehr beliebt sind. Versuche dabei dein Bild so objektiv zu betrachten, wie du es eben kannst und füge die offensichtlichsten Dinge als Hashtag hinzu. Überprüfe vorab aber wie viele Beiträge es mit diesem Hashtag gibt. Je mehr, desto größer die Reichweite. Tipp: englische Hashtags haben oftmals mehr Beiträge, als deutsche.
2) #spezifisch: Diese Hashtags hast du dir selber ausgedacht und sind auf deine Marke, dein Produkt oder auf deine Person bezogen. Diesen Hashtag sollte es bisher noch nicht geben, denn mit ihm personalisierst du dein zu bewerbendes Business und du kannst gezielt einsehen, wer, ob und wofür dein Hashtag eingesetzt wird. Vor allem für besagte Gewinnspiele sind sie ideal einsetzbar.
3) #content: Content Hashtags können als Überschneidung von populären und spezifischen Hashtags bezeichnet werden. Sie sind eine Kombination aus Hashtags, die auf dein Produkt bezogen sind, aber auch oft verwendet werden. Hier wirst du ein wenig recherchieren müssen, um die idealen Hashtags zu finden. Achte bei all den Hashtags jedoch auch darauf, dass sie keine Überhand nehmen. Eine bewährte Faustregel ist; nicht mehr Hashtags als Text. Falls es anders nicht geht und du der Meinung bist, dass all deine Hashtags genutzt werden müssen, kannst du auch einen Abstand zwischen deinem Text erstellen. Dadurch werden sie „unsichtbar“.
Schritt 4: Erhöhe deine Reichweite
In diesem Schritt soll es zwar darum gehen, wie du deine Reichweite vergrößerst, aber dies geschieht in diesem Fall nur sekundär über Instagram. Konzentriere dich nicht nur auf eine Plattform. Eine der effektivsten Methoden Follower zu gewinnen ist es deine Social Media Accounts miteinander zu verknüpfen. So entsteht eine Art Knotenpunkt zwischen den Plattformen, bei der jede einzelne so aussieht, als sei sie der Haupt-Anlaufpunkt für deine Follower. Indem du deinen Instagram Account mit deinen Profilen auf Facebook, YouTube, Twitter, Snapchat und LinkedIn verbindest, erhältst du sofort den Zugang zu potenziellen Abonnenten und Kunden.
Bedenke; nicht jeder ist auf allen Social Media Plattformen vertreten. Wie gesagt: Es geht darum, möglichst viele Bereiche abzudecken. Mit der Verbindung der einzelnen Plattformen erschwerst du dir dein Leben nicht, sondern du vereinfachst es. Das liegt unter anderem an Services, die es dir ermöglichen, deine Posts simultan auf den verschiedenen Accounts zu posten. Gleichzeitig kannst du Links zu deiner Website und deine anderen Social Media Accounts in die Biografie der jeweiligen Plattform einfügen und in den einzelnen Posts auch auf deine anderen Accounts aufmerksam machen. Damit generierst du langsam aber sicher nicht nur Follower auf einer Plattform, sondern auf jeder.
Schritt 5: Analysiere deine Daten
Nachdem du nun deine Inhalte produziert und sowohl dich, als auch deine Follower, analysiert und dein Profil perfektioniert hast, geht es darum, einen tieferen Einblick in deine Daten zu bekommen.
Die 4 Erfolgsfaktoren für Dein Online Marketing auf Instagram
Dieser Schritt ist für den Feinschliff gedacht, nachdem du schon ein paar Wochen mit dem Online Marketing auf Instagram verbracht hast und auf dein bisheriges Verhalten reagieren kannst. Du kannst deinen Erfolg an vier Maßstäben festlegen:1) Follower: Die Frage, ob du mehr Follower generiert hast ist, nur die Spitze des Eisbergs. Du kannst beispielsweise mehr Follower bekommen haben, aber die Anzahl deiner Likes ist die gleiche.
Auch kann das Wachstum deiner Abonnenten widerspiegeln, ob und wenn ja inwiefern dein Posting-Verhalten es beeinflusst hat.2) Likes: Likes sind immer ein Indikator dafür, ob du den Nagel auf den Kopf triffst. Wenige Seiten haben auf jedem ihrer Posts auch nur ansatzweise die Menge an Likes, wie sie Follower haben. Kim Kardashian hat beispielsweise 137 Millionen Follower und ihre Bilder bekommen durchschnittliche 3 Millionen Likes. Das heißt, dass gerade mal 2% ihrer Follower ihre Bilder liken. Daher sind die Likes zwar ein sehr interessanter Indikator, aber auch nicht allzu ernst zu nehmen.3) Interaktion: Hiermit sind Kommentare und Direktnachrichten gemeint.
Es geht hier weniger um die Menge, sondern vielmehr um den Inhalt der Kommentare. Wenn sie überwiegend positiv sind weißt du, dass du auf dem richtigen Weg bist. Wenn nicht, können sie dir sagen, was du ändern solltest.4) Aufrufe: Du kannst mit dem Analysetool auch einsehen, wie viele Leute deinen Link in deiner Bio aufgerufen haben. Diese Zahl ist ein wichtiger Richtwert, der sich Monat für Monat erhöhen sollte.
Fazit Online Marketing auf Instagram:
Instagram ist eine ideale Plattform um Marketing ohne viel Geld zu betreiben. Auch wenn es auf den ersten Blick komplex und nach viel Arbeit aussieht, wird sich dieses Gefühl legen, nachdem du es ein paar Tage gemacht hast. Die wichtigsten Punkte, die du mitnehmen solltest, sind mit deinen Abonnenten zu interagieren, vorbereitet zu sein und deine Zahlen im Blick zu behalten, um auf sie reagieren zu können. Wenn du dich an die 5. Schritte hältst, solltest du aber keine Probleme haben. So wirst Du auch erfolgreich mit Online Marketing auf Instagram.
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